Düsseldorf Convention verlängert sein Engagement im Innovationsverbund „Future Meeting Space“.

Auch in diesem Jahr beteiligt sich Düsseldorf Convention zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation und dem German Convention Bureau (GCB) im Forschungsprojekt „Future Meeting Space 2022“.

Das seit 2015 laufende Projekt beschäftigt sich mit aktuellen Fragen aus der Veranstaltungsbranche und versucht für dringliche Probleme, Lösungen zu finden und sich an neue Begebenheiten bestmöglich anzupassen.
Ziel ist es, Ideen, Konzepte und Handlungshilfen für die Weiterentwicklung der deutschen Veranstaltungslandschaft zu entwickeln.
Dies ist ein wichtiger Baustein, um auch zukünftig die Wettbewerbsfähigkeit und die Marktposition des Tagungs- und Kongressstandortes durch Sicherung der Innovationsführerschaft auszubauen.

Unter dem Einfluss der Pandemie hat sich eine Kernfrage für alle Beteiligten des Innovationsverbundes herauskristallisiert: „Warum, in welcher Form und wie oft nehmen Menschen zukünftig an physischen Veranstaltungen teil und welchen Mehrwert erlangen sie dadurch?“

Als Ergebnis der Studie sollen Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Stakeholdergruppen sowie die Identifikation passgenauer Zielgruppen und Angebote stehen.

Dazu Jens Ihsen, Director Düsseldorf Convention: „ Die Zusammenarbeit mit dem GCB und dem Fraunhofer IAO ist schon seit Jahren vertrauensvoll und von Erfolg geprägt. Ich freue mich, auch in Zukunft, unseren Düsseldorfer Beitrag in diesem Innovationsverbund leisten zu dürfen.“

Die Studie zum Download finden Sie unter folgendem Link:
https://www.gcb.de/de/wissen-und-innovation/future-meeting-space/forschungsschwerpunkt-2021/

Quellenangabe für die Bilder: Future Meeting Space, GCB /Fraunhofer IAO